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19.07.2004:  (TransSib) Reisetagebuch - 19.07.2004   [written by AlexSapp]
Nach dem Fruehstueck sind wir heute morgen zum Fluss im Hauptort des NSG gegangen, um uns zu waschen, da es auf dem Grundstueck der Familie lediglich ein Waschbecken gibt, ueber dem ein kleines Gefaess mit ca. einem Liter Vassungsvermoegen haengt, was zum Zaehneputzen und Haendewaschen ausreicht, fuer eine Ganzkoerperwaesche jedoch etwas wenig waere. Zudem wollten wir ohnehin den Fluss sehen und konnten dies somit verbinden.  more weiterlesen weiterlesen weiterlesen

18.07.2004:  (TransSib) Reisetagebuch - 18.07.2004   [written by AlexSapp]
In den kurzen frostfreien mongolischen Sommern werden fast immer Leitungen repariert, weshalb die Warmwasserversorgung zu dieser Jahreszeit schlecht ist. Eigentlich ist das kein Problem, da wir trotz der 1300 Meter Hoehe tagsueber mehr als 30 Grad C haben. Das Wasser stammt jedoch aus tief und frostsicher weit unter der Erde gelegenen Speichern, was ca. 7 Grad C kaltes Duschwasser zur Folge hat, welches auf der Kopfhaut regelrecht Schmerzen verursacht.  more weiterlesen weiterlesen weiterlesen

17.07.2004:  (TransSib) Reisetagebuch - 17.07.2004   [written by AlexSapp]
Um kurz nach 6 Uhr morgens sind wir in Ulan Bator angekommmen. Erwartumgsgemaess wurden wir abgeholt und zu unserer Gastfamilie gebracht, wo wir alsdann fruehstueckten. Danach wurden wir zu einer Stadtfuehrung abgeholt, die zunaechst etwas still und planlos verlief, da wir eine echte Fuehrung erwarteten, waehrend unsere Fuehrerin davon ausging, uns in erster Linie als Uebersetzerin zur Verfuegung zu stehen.  more weiterlesen weiterlesen weiterlesen

16.07.2004:  (TransSib) Reisetagebuch - 16.07.2004   [written by AlexSapp]
Mongolei. Nach 9 Stunden und 16 Minuten, die zwischen dem Erreichen des russischen Grenzbahnhofs in Nauschki und dem Verlassen des mongolischen Grenzbahnhofs in Suche Bator vergangen sind, rollen wir nun endlich ueber mongolischen Boden gen Sueden, in Richtung der Hauptstadt Ulan Bator. Mein Eindruck, dass irgend etwas gravierend schief gegangen sein muss, wodurch es zu Verzoegerungen gekommen ist, wird durch den Fahrplan, der im Gang aushaengt, wiederlegt. Nur 13 Minuten spaeter als veranschlagt sind wir los gefahren.  more weiterlesen weiterlesen weiterlesen

15.07.2004:  (TransSib) Reisetagebuch - 15.07.2004   [written by AlexSapp]
Endlich wieder im Zug. Nach 4 Naechten in bequemeren Betten, bei Ruhe und ohne die staendigen leichten Erschuetterungen durch schlecht verbundene Eisenbahnschienen liegen wir nun wieder in einem durch die Hitze des langen sonnigen Tages extrem aufgeheizten 4-Bettabteil. Es gibt keine Klimaanlage und es kommt einem vor, als weigere sich die Luft von draussen standhaft, durch das geoeffnete Fenster einzudringen und uns durch seine Bewegung abzukuehlen. more weiterlesen weiterlesen weiterlesen

14.07.2004:  (TransSib) Reisetagebuch - 14.07.2004   [written by AlexSapp]
Nachdem wir gestern abend noch lange am Lagerfeuer gesessen haben, obwohl ausser dem oertlichen Pfarrer niemand unsere Sprache oder auch nur eine uns gelaeufige Sprache sprach, sind wir wieder relativ spaet aufgestanden. Bis wir gefruehstueckt und uns zwei Fahrraeder organisiert hatten und losgefahren sind, war es schon halb elf.  more weiterlesen weiterlesen weiterlesen

13.07.2004:  (TransSib) Reisetagebuch - 13.07.2004   [written by AlexSapp]
Heute haben wir zu Fuss die naehere Umgebung der Ortschaft Chuschir erkundet. An einem langen Sandstrand genossen wir die sibirische Sonne bis kurz vor Erreichen der Sonnenbrandgrenze. Wir waren auch im Baikalsee baden, jedoch ob der sehr niedriegen Wassertemperatur nur wenige Minuten. Wir genossen aber die wunderschoene Natur und den breiten, sauberen Sandstrand, der den Vergleich mit beliebten Mittelmeerstraenden nicht zu scheuen braucht. more weiterlesen weiterlesen weiterlesen

12.07.2004:  (TransSib) Reisetagebuch - 12.07.2004   [written by AlexSapp]
Heute ging es los an den Baikialsee, genauer auf die Insel Olchon. Nach dem Fruehstueck gingen wir zum Busbahnhof in Irkutsk und fuhren mit dem oeffentlichen Bus nach Chuschir, dem 1200 Einwohner zaehlenden Hauptort der Insel. Die Fahrt war zog sich sehr lange hin, zumal alle Fahrtgaeste des voll besetzten Minibusses ihr gesamtes Gepaeck mit im Bus hatten, da es keine Verstaumoeglichkeiten gab. So lag einer unserer Rucksaecke im Gang, der andere lag waehrend der 8 Stunden quer ueber uns.  more weiterlesen weiterlesen weiterlesen

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