26.12.2004: |
(Buenos Aires (Argentinien)) Reisetagebuch - 26.12.2004 [geschrieben von AlexSapp] |
Unser erster kompletter Tag in Buenos Aires und nicht nur die Luft sondern auch das Wetter war heute sehr gut. Sehr gemuetlich liessen wir uns das Fruehstueck im Hostel munden, checkten danach jedoch aus, da uns zwei Zimmerkollegen stoerten, die stets morgens zwischen 7 und 10 Uhr aus dem Buenos Aireser Nachtleben zurueckkommen und dann bis 6 oder 8 Uhr Abends schlafen, so dass man selbst wenn man um 5 Uhr Nachmittags mal eben eine kleine Pause bei der Stadterkundung einlegen will, das Licht nicht anmachen darf und leise sein muss. mehr |
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25.12.2004: |
(Buenos Aires (Argentinien)) Reisetagebuch - 25.12.2004 [geschrieben von AlexSapp] |
Heute morgen musste ich ziemlich frueh aufstehen, um mit dem Bus Nr. 86 zum internationalen Airport zu fahren. Dieser faehrt recht unregelmaessig und braucht fuer die 35 Kilometer stolze 1 1/2 Stunden, doch der Minibus-Airportshuttle, der die Strecke alle 15 Minuten direkt und innerhalb einer halben Stunde zuruecklegt, kostet 35 Pesos, waehrend der Stadtbus mit 1,35 Pesos umgerechnet nur mit 35 Euro Cent zu Buche schlaegt. mehr |
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24.12.2004: |
(Buenos Aires (Argentinien)) Reisetagebuch - 24.12.2004 [geschrieben von AlexSapp] |
Die Nacht wurde noch ziemlich stuermisch, was der Grund dafuer ist, dass der Bus Buenos Aires erst um 9.20 Uhr und nicht planmaessig um 9 erreichte. Auch am hiesigen Busbahnhof gibt es eine Touristeninformation und Unterkunftanbieter. Nachdem ich mich fuer ein vom HI, dem internationalen Hosteling Verbund akkreditierten Hostel mitten im Zentrum entschieden hatte, beschloss ich, dort hin zu laufen, um bereits auf dem Weg etwas von der Stadt zu sehen. mehr |
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23.12.2004: |
(Mendoza (Argentinien)) Reisetagebuch - 23.12.2004 [geschrieben von AlexSapp] |
Der Tag ist gerade zu Ende gegangen und ich bin auf dem Weg nach Buenos Aires. Der Check in war etwas langwierig, da das Vehikel sehr spaet am entsprechenden Gate anrollte, doch haben wir es trotzdem geschafft, puenktlich zu starten. Kurz nach dem Start gab es ein erstes Erfrischungsgetraenk, bevor ueber die Flachbildschirme der Bordunterhaltung der erste Film flimmerte. mehr |
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22.12.2004: |
(Mendoza (Argentinien)) Reisetagebuch - 22.12.2004 [geschrieben von AlexSapp] |
Wir haben es tatsaechlich geschafft, vor 5 Uhr aufzustehen und um 6 Uhr mit den Fahrraedern in den Gepaeckfaechern im Bus nach Las Cuevas zu sitzen. Der Ort liegt auf 3.200 Metern in den Anden, unweit der chilenischen Grenze, so dass wir praktisch die Haelfte des Weges nach Valparaiso wieder zurueck gefahren sind. Diesmal allerdings bei Tageslicht und mit Fahrraedern dabei. mehr |
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21.12.2004: |
(Mendoza (Argentinien)) Reisetagebuch - 21.12.2004 [geschrieben von AlexSapp] |
Kurz nach 2 Uhr Nachts erreichten wir die chilenisch-argentinische Grenze, die auf knapp 3.500 Metern in den Anden liegt. Es war da oben mitten in der Nacht ziemlich kalt, obwohl die gesamte Grenzstation in einem von den Zufahrten abgesehen geschlossenen Gebaeude untergebracht ist. Nach Passkontrolle und zwei weiteren Stempeln in meinem Reisedokument sowie einer oberflaechlichen Gepaeckkontrolle konnten wir wieder in den Bus einsteigen und fuhren weiter. mehr |
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20.12.2004: |
(Valparaiso (Chile)) Reisetagebuch - 20.12.2004 [geschrieben von AlexSapp] |
Nach einem weiteren sehr schoenen Tag in Valparaiso sitzen wir im Bus nach Mendoza, der sich den Weg auf den Andenpass hinaufkaempft. Es ist gegen Mitternacht und daher kann man von der atemberaubenden Gebirgslandschaft nur recht wenig sehen, obgleich der Mond und der wolkenlose Himmel ihr Bestes geben, um die gigantischen Felsen sichtbar zu machen. Wir fahren nun schon eine ganze Weile bergauf, teils ueber Serpentienen, teils ueber nicht minder steile Strassen, die sich ihren Weg um die Berge herum bahnen. mehr |
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19.12.2004: |
(Valparaiso (Chile)) Reisetagebuch - 19.12.2004 [geschrieben von AlexSapp] |
Als wir gestern Abend in Valparaiso ankamen, empfing uns am Busbahnhof ein junger Mann, der uns eine Unterkunft fuer 3.000 Pesos pro Person und Nacht anbot. Da das guenstiger ist, als das von uns ausgesuchte Hostel und zudem vom Busbahnhof aus besser erreichbar, nahmen wir das Angebot an und wohnen nun in einer Privatunterkunft, in der wir jeder ein eigenes Zimmer haben. Lediglich die Dusche ist etwas schaebig und das Warmwasser nicht sehr warm und nach einer knappen Minute wieder kalt. mehr |
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