24.07.2004: |
(Beijing (Peking)) Reisetagebuch - 24.07.2004 [geschrieben von AlexSapp] |
Heute haben wir den Kaiserpalast, besser bekannt als die verbotene Stadt, besucht. Verboten ist diese jedoch laengst nicht mehr, was jaehrlich 2 Millionen Besucher ausnutzen. Im Sommer sind die Besucherzahlen natuerlich hoeher als im Winter und an Wochenenden hoeher als in der Woche. So war die schier unglaubliche Masse von Touristen fast genau so interessant zu beobachten, wie der Palast selbst. mehr |
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23.07.2004: |
(Beijing (Peking)) Reisetagebuch - 23.07.2004 [geschrieben von AlexSapp] |
Der dritte Tag in Peking war fuer einen Ausflug zur Grossen Mauer reserviert. In nahezu jedem Hotel werden zum Teil recht guenstig Touren zu verschiedenen Mauerabschnitten in der Naehe von Peking angeboten, wobei fast nur restaurierte Mauerstuecke angesteuert werden, die Eintritt kosten und zumindest an den zentralen Zugangsstellen und deren Umgebung extrem von Touristen ueberlaufen sind. mehr |
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22.07.2004: |
(Beijing (Peking)) Reisetagebuch - 22.07.2004 [geschrieben von AlexSapp] |
Den heutigen Tag begannen wir recht spaet und mit leichtem Internetsurfen im Hotel. Unser einzig groesserer Programmpunkt war der Besuch des Himmelstempels, der in einem riesigen Park wenige Kilometer suedlich der Stadtmitte liegt. Da es auf dem Stadtplan ob der gewaltigen Ausmasse der Stadt recht kurz wirkt, entschieden wir uns, den Weg zum Suedtor der Anlage zu Fuss zu bewaeltigen. Nach 2 Stunden kamen wir voellig durchschwitzt dort an. mehr |
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21.07.2004: |
(TransSib) Reisetagebuch - 21.07.2004 [geschrieben von AlexSapp] |
Nach einer schlaflosen und wirklich unbequemen Nacht im Zug sind wir in Peking, dem Austragungsort der olympischen Sommerspiele 2008, angekommen. Nachdem wir am groessten Bahnhof Asiens weder eine Bank noch einen Geldautomaten finden konnten, gingen wir zu Fuss bis zur naechsten Filiale der Bank of China, wo wir sogar Reisecheckes wechseln konnten. Bereits der 4. angehaltene Taxifahrer kannte unser gewuenschtes Ziel, das Far East Hotel in einem Hutong suedlich des Qianmen gelegen, an dem der Platz des Himmlischen Friedens beginnt. mehr |
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20.07.2004: |
(TransSib) Reisetagebuch - 20.07.2004 [geschrieben von AlexSapp] |
Heute haben wir die Grenze zu China ueberschritten. Auch an dieser Grenze dauerten die Formalitaeten inklusive des Umbaus fuer das chinesische Schienennetz ueber 6 Stunden. Leider wurde uns nicht gesagt, dass wir zwischendurch die Moeglichkeit gehabt haetten, auszusteigen. Dadurch konnten wir auch kein Geld abholen bzw. wechseln, was wir jedoch nicht als Problem ansahen, da wir davon ausgingen, dies waehrend unseres 5stuendigen Aufenthalts in Jining nachholen zu koennen. mehr |
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19.07.2004: |
(TransSib) Reisetagebuch - 19.07.2004 [geschrieben von AlexSapp] |
Nach dem Fruehstueck sind wir heute morgen zum Fluss im Hauptort des NSG gegangen, um uns zu waschen, da es auf dem Grundstueck der Familie lediglich ein Waschbecken gibt, ueber dem ein kleines Gefaess mit ca. einem Liter Vassungsvermoegen haengt, was zum Zaehneputzen und Haendewaschen ausreicht, fuer eine Ganzkoerperwaesche jedoch etwas wenig waere. Zudem wollten wir ohnehin den Fluss sehen und konnten dies somit verbinden. mehr |
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18.07.2004: |
(TransSib) Reisetagebuch - 18.07.2004 [geschrieben von AlexSapp] |
In den kurzen frostfreien mongolischen Sommern werden fast immer Leitungen repariert, weshalb die Warmwasserversorgung zu dieser Jahreszeit schlecht ist. Eigentlich ist das kein Problem, da wir trotz der 1300 Meter Hoehe tagsueber mehr als 30 Grad C haben. Das Wasser stammt jedoch aus tief und frostsicher weit unter der Erde gelegenen Speichern, was ca. 7 Grad C kaltes Duschwasser zur Folge hat, welches auf der Kopfhaut regelrecht Schmerzen verursacht. mehr |
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17.07.2004: |
(TransSib) Reisetagebuch - 17.07.2004 [geschrieben von AlexSapp] |
Um kurz nach 6 Uhr morgens sind wir in Ulan Bator angekommmen. Erwartumgsgemaess wurden wir abgeholt und zu unserer Gastfamilie gebracht, wo wir alsdann fruehstueckten. Danach wurden wir zu einer Stadtfuehrung abgeholt, die zunaechst etwas still und planlos verlief, da wir eine echte Fuehrung erwarteten, waehrend unsere Fuehrerin davon ausging, uns in erster Linie als Uebersetzerin zur Verfuegung zu stehen. mehr |
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