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30.12.2004: (Montevideo (Uruguay)) "Reisetagebuch - 30.12.2004"    [written by AlexSapp]

Wir sind in der uruguayanischen Hauptstadt Montevideo und haben hier erstaunlich problemlos zwei Betten in einem gemuetlichen, zentral gelegenen Hostel bekommen. Begonnen hat der Tag allerdings in Maldonado, wo wir vor 10 Uhr aus dem Hotel auscheckten und bei heute strahlend blauem Himmel nach Punta del Este fuhren. Wir legten uns nach einem Hamburger zum Fruehstueck, weil es das guensstigste Gericht auf der Karte des Strandcafes war, an den ersten Strand, den wir fanden. Dieser liegt zur Bucht hin, ist also nicht direkt dem offenen Meer zugewandt und das Wasser ist dort somit sehr ruhig.

Zu den vielen Schoenen, die in aus spaerlichen Textilstueckchen bestehender Strandkleidung noch schoener aussahen, gesellten sich am Strand auch sehr viele junge Familien, die hier beweisen, dass savoir vivre auch auf spanisch verstanden wird. Nach 3 Stunden Braten und Baden im nicht kalten, doch erfrischend kuehlen Meerwasser, packten wir unsere Rucksaecke und gingen einmal quer durch den Ort zum dem Atlantik zugewandten Strand, der nicht nur herrliche Wellen sondern auch ein deutlich juengeres Publikum beheimatete.



Als wir beschlossen, dass die Menge an Sonne nun fuer den Geist ausreichete und fuer den Koerper schon fast gefaehrliche Ausmasse annahm, machten wir uns auf zum Busbahnhof und fuhren durch die kaum besiedelte Steppen- und Waldlandschaften Uruguays nach Montevideo, wo wir von der freundlichen Touristeninformation einen Stadtplan, Ausgehtipps fuer den morgigen Sylvesterabend und die Information bekamen, dass das von uns praeferierte Hostel noch freie Betten hat.



Wir sahen uns dann noch ein wenig von Montevideo an und waren nach Buenos Aires ein weiteres Mal von einer suedamerikanischen Grossstadt schwer beeindruckt. Nicht nur die Uferstrasse am Rio de La Plata und ein von uns ausgesuchtes Restaurant waren erstklassig, auch die Innenstadt, die wir erst im Dunkeln erreichten, ist wunderschoen und mit einer Kneipenszene, die Vorfreude auf den morgigen Abend bzw. die morgige Nacht weckt.



Ausser der Kneipenmeile, die in Kolonialzeitgebaeuden residiert, ist vor Allem der Plaza Independencia sehr sehenswert. Zwar konnten wir im Dunkel der Nacht nicht mehr Alles erkennen, doch die beleuchteten Gebaeude wie der Palacio Salvo, der einst das hoechste Gebaude Suedamerikas war oder das Teatro Solis sind wirklich imposant.

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