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04.10.2006: kommKOOP - Erfolgreiche Beispiele interkommunaler Kooperationen
Beginn: | 10.00h |
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| Oktober 2006
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Ort: | Umweltforum Auferstehungskirche, Pufendorfstraße 11, 10249 Berlin
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Veranstalter: | |
Webseite: |
| Kongress und Preisverleihung zum MORO-Wettbewerb
In vielen Kommunen gewinnt die Erkenntnis an Bedeutung, dass bestimmte Aufgaben und Probleme gemeinsam mit anderen Städten, Gemeinden und Kreisen besser bewältigt werden können. Auch gibt es bereits seit Jahrzehnten eingeführte interkommunale Kooperationen. Diese Ansätze unterliegen einem kontinuierlichen Wandel, der Erweiterungen und die Einbeziehung neuer Akteure und die Verfolgung neuer Wege verlangt.
Vor diesem Hintergrund wurde mit dem Bundeswettbewerb "kommKOOP" versucht, das Thema der interkommunalen Kooperation aufzugreifen und ein breites Spektrum übertragbarer Ansätze aufzuzeigen. Der Deutsche Städtetag, der Deutsche Städte- und Gemeindebund und der Deutsche Landkreistag unterstützen das Vorhaben aktiv. Mit 167 eingereichten Beiträgen hat der Bundeswettbewerb alle Erwartungen übertroffen. Die Beiträge spiegeln das breite Spektrum kommunaler Aufgaben wider und dokumentieren die Kreativität und das Engagement der handelnden Akteure vor Ort.
Der Kongress und die abschließende Preisverleihung bieten der interessierten Fachöffentlichkeit die Möglichkeit, sich einen Überblick über den aktuellen Stand interkommunaler Zusammenarbeit zu verschaffen. Anhand ausgewählter Kooperationen soll zudem ein praxisorientierter Erfahrungsaustausch angeregt werden. Unter anderem sollen folgende Fragen erörtert werden
- Welche kommunalen Aufgaben können gemeinsam gelöst werden?
- Welche Beispiele gibt es für einen Vorteils-/ Nachteilsausgleich?
- Was sind Erfolgsfaktoren für interkommunale Kooperationen?
- Welche Hemmnisse stehen interkommunalen Kooperationen entgegen und wie können sie abgebaut werden?
- Wie können Politik und Bürgerschaft im Rahmen interkommunaler Kooperationen stärker eingebunden werden?
Veranstalter:
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
Wegbeschreibung:
U-Bahn: U 5 bis Strausberger Platz, Ausgang Lebuser Str., 5 Minuten Fußweg
Tram: Linien M5, M6, und M8 bis Platz der Vereinten Nationen, 5 Minuten Fußweg
Bus: Linie 240 ab Ostbahnhof bis Platz der Vereinten Nationen, 5 Minuten Fußweg
Rückfragen an:
adrian.mehlin.prozessnavigation
Naumannstraße 4
10829 Berlin
Dipl.-Ing. Uwe Krüger
Tel.: (030) 78 89 65 20
Fax: (030) 78 00 13 11
krueger@prozessnavigation.de
Michael Zarth
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Deichmanns Aue 31-37, 53179 Bonn
Tel.: +49(0)3018.401-2337
michael.zarth@bbr.bund.de
>> Programm und weitere Informationen
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