30.03.2005: |
(Wilderness (Südafrika)) Reisetagebuch - 30.03.2005 [geschrieben von AlexSapp] |
Der Tag begann recht frueh, da ich heute nach Mosselbay weiterfahren wollte und ich noch keine genaue Ahnung hatte, wie ich dahin kommen sollte. Genau genommen ist das Problem nicht nach Mosselbay hin zu kommen, sondern aus Wilderness weg zu kommen. Im Hostel bekam ich die Information, dass an der Tankstelle Minibustaxis nach George und mit etwas Glueck auch nach Mosselbay abfahren. mehr |
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29.03.2005: |
(Wilderness (Südafrika)) Reisetagebuch - 29.03.2005 [geschrieben von AlexSapp] |
Vom Rauschen des Meeres wurde ich heute morgen wach und stellte mit dem ersten Blick fest, dass ueber Nacht alle Wolken das Weite gesucht hatten. Da dies aber bedeutete, dass ich einen Tag ohne Eile am Strand einlegen wuerde, wollte ich diesen auch ohne Eile beginnen und blieb daher noch ein Stuendchen im Bett und hoerte Musik. Erst dann stand ich auf und konnte mit Glueck das letzte freie Bett fuer heute Nacht ergattern, sodass ich nicht umziehen muss. mehr |
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28.03.2005: |
(Knysna (Südafrika)) Reisetagebuch - 28.03.2005 [geschrieben von AlexSapp] |
Um auf jeden Fall ein Ticket fuer den Zug, die alte Dampflok, die zur Belustigung der Touristen zwischen Knysna und dem 60 Kilometer entfernten George pendelt, zu bekommen, ging ich heute morgen noch vor dem Fruehstueck hinunter zum Bahnhof und erreichte das Ticketbuero um exakt 8 Uhr, und damit 15 Minuten eher als die Mitarbeiterin, die das Buero aufschloss. Die Zeit reichte trotzdem aus, um vor der Abfahrt des Zuges um 9.45 wieder zurueck ins Hostel zu gehen, mein Fruehstueck dort zu mir zu nehmen, auszuchecken und wieder zum Bahnhof hinunter zu laufen. mehr |
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27.03.2005: |
(Knysna (Südafrika)) Reisetagebuch - 27.03.2005 [geschrieben von AlexSapp] |
Nachdem ich heute morgen gefruehstueckt hatte was ich mir gestern Nachmittag noch gekauft hatte, wanderte ich recht frueh los zu einem der beiden Knysna Heads, wie die beiden hohen Klippen heissen, die den Zugang vom Meer zur Lagune begrenzen. Unten am oestlichen Head gibt es ein teures Restaurant und von dort hat man bereits eine recht gute Sicht auf die Lagune und das Meer. Natuerlich ist die Sicht aber von Oben besser, was ich nach 20 minuetigem Aufstieg geniessen konnte. mehr |
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26.03.2005: |
(Port Elizabeth (Südafrika)) Reisetagebuch - 26.03.2005 [geschrieben von AlexSapp] |
Einmal mehr mit einem Minibustaxi fuhr ich heute von PE nach Knysna. Ich war zwar wie geplant gegen 9 Uhr an der Abfahrtstelle der Minibusse vor dem Bahnhof, doch bis der VW Caravelle mit 15 Personen voll besetzt war, hatte der Stundenzeiger 1 1/2 Kreise gedreht und da auch die Fahrt 3 1/2 Stunden dauerte, kam ich erst um 14 Uhr in Knysna an. mehr |
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25.03.2005: |
(Port Elizabeth (Südafrika)) Reisetagebuch - 25.03.2005 [geschrieben von AlexSapp] |
Es war 12.45 Uhr als der Zug am Bahnhof von Port Elizabeth ankam, womit sich die Verspaetung auf 3 1/2 Stunden summiert hatte. Immerhin war die Nacht aber sehr angenehm, da ich besser geschlafen habe, als in jedem Ueberlandbus. Ausserdem kam gegen 9 Uhr ein Mitarbeiter der suedafrikanischen Bahngesellschaft und fragte, ob ich etwas fruehstuecken wolle. Die Preise fuer das ins Abteil gebrachte Fruehstueck sind dabei sehr moderat, so dass ich guenstiger ass, als ich ein Fruehstueck in den meisten Hostels oder Schnellrestaurants bekommen koennte. mehr |
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24.03.2005: |
(Bloemfontein (Südafrika)) Reisetagebuch - 24.03.2005 [geschrieben von AlexSapp] |
Endlich liege ich im Bett des Zuges von Johannesburg ueber Bloemfontein hinunter an die Kueste nach Port Elizabeth. Gesetz ist Gesetz und auch wenn nicht niedergeschrieben, muss man sich daran halten. Daher wird der Zug morgen nicht planmaessig um 9.15 Uhr in PE ankommen, sondern eher gegen Mittag, zumal der Zug schon hier in Bloemfontein fast 2 Stunden Verspaetung hatte. mehr |
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23.03.2005: |
(Bloemfontein (Südafrika)) Reisetagebuch - 23.03.2005 [geschrieben von AlexSapp] |
Als erstes ging ich heute morgen zum Bahnhof, wo ich mein reserviertes Zugticket fuer morgen Abend bekam. Ich muss nichtmal dritte Klasse reisen, um trotzdem etwas preiswerter zu sein, als der billigste Ueberlandbus. Allerdings bin ich mit dem Zug auch 4 Stunden laenger unterwegs, was aber ganz praktisch ist, da ich soweit ich weiss einen Schlafplatz habe und ich nicht wie in Pietermaritzburg mitten in der Nacht irgendwo in der Stadt aus einem Bus geworfen werde. mehr |
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