10.09.2004: |
(Bombay (Indien)) Reisetagebuch - 10.09.2004 [geschrieben von AlexSapp] |
Ich kam heute morgen um 5 Uhr in Bombay an. Bis ich von dem Ueberlandbahnhof durch die sich ueber fast 40 Kilometer auf einer Halbinsel erstreckende Stadt bis zum Bahnhof Churchgate gelangt war, vergingen allerdings nochmal 1 1/2 Stunden. Als die beiden guenstigsten Alternativen dieser uebernachtungstechnisch teuersten Stadt Indiens ausgebucht waren, ging ich zunaechst in ein Internetcafe. mehr |
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09.09.2004: |
(Diu (Indien)) Reisetagebuch - 09.09.2004 [geschrieben von AlexSapp] |
Aufstehen, Zaehneputzen, Reisen, Schlafen. Im Prinzip hatte der Tag nicht mehr zu bieten. Schon um 6.30 Uhr verliess ich das Hotel, um um 7 Uhr am Busbahnhof zu sein. Etwas verspaetet fuhr dann der Bus nach Una ab und ich kam dort um 10 vor 8 an. Da es um 8 schon wieder weiter ging, hatte ich gerade genuegend Zeit, um mir eine neue Flasche Wasser und etwas zu knabbern fuer unterwegs zu kaufen. mehr |
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08.09.2004: |
(Diu (Indien)) Reisetagebuch - 08.09.2004 [geschrieben von AlexSapp] |
Heute war den ganzen Tag ueber keine Wolke am Himmel zu sehen. Ich fuhr daher ans Meer und hielt am ersten Strand an, der ein paar Schatten spendende Baeume bieten konnte. Schon nach wenigen Stunden wurde es mir dort jedoch zu warm und ich machte mich auf den Weg zum am Festland gelegenen Goghlia Beach. Zwar ist dieser auch sehr schoen, doch konnte ich dort keinen Sonnenschutz finden, weshalb ich wieder auf die Insel fuhr. mehr |
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07.09.2004: |
(Diu (Indien)) Reisetagebuch - 07.09.2004 [geschrieben von AlexSapp] |
Ich habe am Strand gelegen und die Sonne genossen. So wie ich es geplant hatte. Da es heute morgen allerdings sehr bewoelkt war und ich ja noch nichts von der Insel kannte, habe ich den Vormittag fuer eine kleine Erkundung der Stadt Diu genutzt. mehr |
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06.09.2004: |
(Diu (Indien)) Reisetagebuch - 06.09.2004 [geschrieben von AlexSapp] |
Der heutige Tag war endlich mal wieder ein kompletter Ueberlandtag. Um 5 Uhr heute morgen kam ich Ahmedabad an. Obwohl es in jeder Stadt einen zentralen Busbahnhof gibt, von dem die Busse auch meistens abfahren, ist die Endhaltestelle fast aller Busse irgendwo anders in der Stadt. So musste ich auch in Ahmedabad erstmal den Busbahnhof suchen. Das ist nicht einfach, zumal man erstmal herausfinden muss, wo man ist.
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05.09.2004: |
(Jaipur (Indien)) Reisetagebuch - 05.09.2004 [geschrieben von AlexSapp] |
Ich habe noch den gesamten Tag in Udaipur verbracht, bevor ich um 22 Uhr in den Bus nach Ahmedabad gestiegen bin, in dem ich nun sitze. Von der 4,5 Mio Stadt gibt es dann entweder einen Direktbus nach Diu oder zumindest haeufige Busse nach Rajkot, von wo aus man gute Verbindungen nach Diu hat. Ggf. jedoch mit einem weiteren Umsteigen in Una, 10 km noerdlich meines auserwaehlten Ruheortes am Indischen Ozean. mehr |
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04.09.2004: |
(Jaipur (Indien)) Reisetagebuch - 04.09.2004 [geschrieben von AlexSapp] |
Aussergewoehnlich puenktlich bin ich heute morgen in Udaipur angekommen. Die Stadt hat zwar auch fast 400.000 Einwohner, doch wirkt sie viel ruhiger, als andere Staedte wie Ajmer oder die Pilgerzentren Agra und Varanasi. Udaipur besticht dabei wie andere Orte im suedlichen Rajasthan mit einem kleinen See, um dessen Nordspitze das Zentrum der Stadt gebaut ist. Zu diesem gesellt sich weiter noerdlich noch ein Zweiter. Leider sind beide Seen nur sehr bescheiden gefuellt, so dass die zwei Inseln im Hauptsee nichtmehr als solche zu bezeichnen sind. mehr |
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03.09.2004: |
(Jaipur (Indien)) Reisetagebuch - 03.09.2004 [geschrieben von AlexSapp] |
Ich sitze im Nachtzug von Ajmer nach Udaipur und fuehle mich etwas unwohl. Denn anders als sonst gibt es auf dieser Strecke keine spezielle Auslaenderquote und somit auch kein Abteil, in dem sich diese treffen. Stattdessen befinde ich mich in einem Wagon, in dessen einer Haelfte ausser mir nur ein weiterer Reisender mitfaehrt, dieser dafuer mit 5 oder 6 riesigen gefuellten Saecken, die es hier im Abteil etwas ungemuetlich machen. Bevor ich aus Pushkar abreiste, ging ich noch einmal komplett um den See und schrieb unter dem Schatten eines Baumes ein paar Postkarten. Kurz vor der Abfahrt des Busses bestieg ich noch einen kleinen Huegel, um Pushkar und den gestern von mir erkommenen Berg nochmal abzulichten. mehr |
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